EFA BESCHLIESST EUROPÄISCHEN TERMINPLAN BIS 2028

Verfasst am 23. Mai 2025

Allgemein

Das Präsidium der European Fistball Association (EFA) hat am 14. Mai in Abstimmung mit den Mitgliedsverbänden und der IFA (International Fistball Association) einen verbindlichen europäischen Veranstaltungskalender für 2026 beschlossen.

In die Planungen sind nahezu alle Ideen der „Frauenfelder Terminkonferenz“ eingeflossen, die anlässlich der Männer EM 2024 auf Initiative von Faustball Deutschland stattgefunden hat. Ziel war es, die Herausforderungen unterschiedlicher Ligensysteme, Hallen- und Feldsaisonen sowie nationaler Ferienzeiten in den Mitgliedsverbänden bestmöglich zu berücksichtigen. Aus deutscher Sicht darf man sich jetzt schon auf zwei Events freuen: die U 21 Europameisterschaft der Männer und Frauen sowie der Champions Cup im Feld werden auf deutschen Boden stattfinden.

Wie die EFA mitteilt, haben die Verbände dazu weitere Festlegungen getroffen:

Internationale Veranstaltungen in Europa finden künftig am 3. und 4. Augustwochenende statt.
Der Feld-Champions Cup wird künftig als Saisonhöhepunkt am 3. vollen Septemberwochenende ausgetragen.
Der Jugend-Europapokal verbleibt vorerst am ersten Oktoberwochenende – trotz Überlegungen, ihn klimatisch günstiger im September zu platzieren.

Die EFA teilt hierzu auf ihrer Homepage mit:

(efa) „Am 14.05.2026 hat das EFA-Präsidium in seiner Sitzung nach Mitwirkung aller EFA-Mitgliedsverbände und der IFA, in stets gemeinschaftlichen Beratungen einen Terminplan für 2026 definitiv, und analog – jedoch noch provisorisch – für 2027 und 2028 beschlossen. Somit gilt der Frauenfeld-Terminplan 2026-2028 als verbindliche Vorgabe und Grundlage für die europäischen und nationalen Mitgliedsverbände ….. Die Runde mit Vertretern der IFA, von Swiss Faustball, Faustball Austria, Faustball Deutschland und der EFA war zur Männer EM in der Schweiz im letzten Sommer gebildet worden. Nach weiteren Konsultationen mit den Faustballnationen Tschechien, Dänemark, Polen, Belgien, Serbien und Italien konnten nun die großen terminlichen Herausforderungen, die zwei unterschiedliche Saisons (Feld/Halle), abweichende Ligensysteme und die länge der Sommerferien mit sich bringen, gelöst werden. … „