Teamcheck Frauen: Bundesliga-Premiere für den SV Tannheim

Teamcheck Frauen: Bundesliga-Premiere für den SV Tannheim
Verfasst am 27. Oktober 2015
1. Bundesliga Süd Frauen Allgemein Bundesligen

Calw (DFBL/saj) — Neue Runde, neues Glück. Die Hallensaison der Bundesliga Frauen Süd steht kurz bevor und die Vorbereitungen dafür schon in vollstem Gange. Ganz neu im Geschehen dürfen die Frauen des SV Tannheim Bundesligaluft schnuppern und wollen sicherlich das Bundesligaaufgebot aufmischen, während die kampflustigen Frauen vom TV Bretten endlich auch eine Runde in der Liga bestehen möchten.

TG Landshut – Lust auf Finalevent

Mit dem Start in die Vorbereitung ist bei der TG schon viel geboten. Während sich die fleißigen Pralinchen gerade erst die Feldsaison mit zahlreichen internationalen Turnieren ausklingen ließen, laufen die Vorbereitungen für die kommende Runde schon auf Hochtouren. So starten die Chocolat-Frauen gleich mit 4 Vorbereitungsturnieren an allen Oktoberwochenenden motiviert und tatenlustig in die Hallensaison. Leider entkräften bereits vor der Saison schon einige Verletzungen das Team, welche aber auf jeden Fall spätestens in der laufenden Runde auskuriert sein sollten. Angreiferin Sabine Bartsch hat sich im Sommer einen Außenbandriss zugezogen und wird den offiziellen Start wohl verpassen, Abwehrspielerin Christine Prill hat eine Sehnenverletzung in der Hand zu erleiden wobei man bei ihr positiv gestimmt ist, dass diese bis zum Beginn der Runde auskuriert sein wird. Die liebevoll „Mutti“ genannte Karin Richter wird in der Hallenrunde, wie im Jahr zuvor, für den NLV Vaihingen auf dem Feld stehen. Ansonsten greifen die Pralinchen auf ihre altbewährten Kräfte zurück und haben mit Rainer Schuhmann sogar einen neuen Betreuer gefunden, der ihnen von der Seitenlinie aus die Entscheidungen abnehmen und die Spielerinnen im Match entlasten soll. Treu werden sie auch weiterhin von ihrem Hauptsponsor „Chocolat“ gefördert und unterstützt, welcher wieder an den Heimspieltagen – zur Freude aller Spielerinnen der Liga – die Frauen mit süßen Leckereien verwöhnt. Die erstmalige Teilnahme an einer Deutschen Meisterschaft im letzten Jahr hat der TG natürlich Lust auf mehr gemacht. Die Frauen sind motiviert auch dieses Jahr wieder am Finalevent dabei zu sein und haben dieses Ziel fest im Visier. Ob dieses Ziel realistisch ist, wird sich ihnen im Verlauf der Saison zeigen. Das Mindestziel einen soliden Platz im Mittelfeld zu erspielen, sollte aber auf alle Fälle drin erreicht werden.

SV Tannheim – erschwerte Trainingsbedingungen durch Flüchtlingsunterbringung

Einer der beiden Aufsteigerteams ist der SV Tannheim. Die Oberschwäbinnen aus dem Landkreis Biberach haben es letzte Hallenrunde erstmals geschafft ins Oberhaus aufzusteigen. Angeleitet wird das bunt gemischte Team von Spieltrainerin Katharina Friedrich. Sie hat das Amt der Spieltrainerin bereits seit zwei Jahren inne und weist in ihrer eigenen Faustballkarriere bereits Bundesligaerfahrung auf und nahm auch an einigen Nationallehrgängen teil. Ansonsten setzt man auf die langjährig eingespielten Mädels Sarah Reisch, Klara Mahle, Sabrina Schütz, Barbara Maucher und Franziska Kohler, die allesamt seit 10 Jahre für den SV Tannheim spielen und schon gemeinsam einen u14-DM-Titel eingefahren haben. Neben dem eingeübten Quintett wird außerdem Simone Hummel (Augsburg) und Lena Mertz (Friedrichshafen) für die Aufsteigerinnen auflaufen. Beide haben bereits unter dem SV Erlenmoos in der ersten Liga agiert. Zudem werten Spielerinnen aus der eigenen Jugend die Frischlinge der ersten Liga auf. So geben Alisa Huber, Elena Harrer und Theresa Imhof (alle knackige 15 Jahre jung) ihr Debüt in der obersten Liga. Bereits im Feld sammelten die Jungspunde erste Erfahrungen in der 2. Bundesliga. Nur unter erschwerten Bedingungen kann die Vorbereitung für das Projekt Ligaerhalt verbucht werden. Durch die derzeitige Flüchtlingsunterbringung in der einstigen Trainingssportstätte musste das Team auf eine kleinere Halle ausweichen und kann nur einmal die Woche in einer großen Sporthalle trainieren. Wann man wieder beide Einheiten in der großen Halle absolvieren kann ist noch ungewiss. Abhilfe sollen Vorbereitungsturniere in Gärtringen und Grafenau schaffen, wobei hier leider nicht immer auf den Stammkader zurückgegriffen werden kann. Das Ziel der Newbies lautet zu Anfang der Runde ganz klar erst einmal: Klassenerhalt.

TSV Gärtringen – setzt auf die Erfahrenen

Der Versuch in der Feldsaison (2. Bundesliga) die erste Mannschaft mit Spielerinnen aus der zweiten und jüngeren Mannschaft zu vermischen wird auf Wunsch der jüngeren Spielerinnen in der Hallenrunde nicht fortgeführt. Somit wird dem Nachwuchs ein gemeinsames Auftreten in der zweiten Liga ermöglicht und das Team kann weiter (zusammen-)wachsen. Das bedeutet für die Frauen der ersten Mannschaft eine mit sieben Spielerinnen knapp besetzte Runde. Nichts desto trotz hoffen die alt arrivierten Frauen, dass ihre langjährige Erfahrung und das routinierte Zusammenspiel einen Vorteil gegenüber den Aufsteigermannschaften bringt. Die Frauen sind auch bekannt für bedrohliche Spielwendungen im Kampf gegen den einen oder anderen Favoriten der Liga. Daher sind diese Routiniers sicherlich nicht zu unterschätzen. Zum Ziel setzen sich die Frauen aus dem Landkreis Böblingen ganz klar den Klassenerhalt. Nebenbei kitzelt es die Frauen jedoch trotzdem an einem guten Tag die „Großen“ zu ärgern, verrät Spielmacherin Nicky Heldmaier. Allerdings steht hinter ihrem und dem Einsatz ihrer Schwester Miri noch ein Fragezeichen. Beide haben mit Knieproblemen zu kämpfen. Während Nicky schon wieder regelmäßig trainieren kann und daher sehr optimistisch ist, werden bei Miri die Vorbereitungsturniere (Gärtringen und Schwieberdingen) eine Bewährungsprobe darstellen und zeigen ob das Knie hält. Alle anderen Mädels aus dieser herzlichen Runde sind fit und stehen zum Einsatz parat. Zusätzlich zu den beiden Vorbereitungsturnieren konnten sich die Frauen, Dank einer Kooperation mit dem Gärtringer Fitnessstudio Steinhofs, gezielt auf die Strapazen der Saison vorbereiten. Das gemeinsame Training der ersten und zweiten Mannschaft organisiert Uli Niemann, während Alwin Oberkersch eine kompetente Betreuung an einigen Spieltagen stellen wird. Zusammengefasst von Nicky Heldmaier: „Für uns steht der Spaß und der Zusammenhalt als Team im Vordergrund. Aber wir haben auch eine gesunde Portion Ehrgeiz und wollen und gut präsentieren.“

 TV Bretten – geschwächtes Angriffstrio

Leider gab es beim zweiten Aufsteigerteam aus Bretten zu Anfang der Runde eine Hiobsbotschaft: Hauptangreiferin Birte Baxmann hat sich einen schwerwiegenden Kreuzbandriss zugezogen und wird für die Hallensaison wohl nicht auf dem Feld mitmischen können. Die Geschehnisse sind besonders schmerzhaft, da die Angreiferin zum Ende der Feldrunde zu Topform auflief. Ansonsten gibt es keine Neuzugänge oder Abgänge bei den Frauen aus der Melanchthonstadt. So bilden Katharina Fien (Spielführerin), Laura Kühner, Sarah Kühner, Janine Gieringer, Sarah Fey, Charlotte Brüggemann, Mona Müller und Anke van Dawen den Kader des TV Bretten. Auch das Trainerduo, bestehend aus Trainer Volker van Dawen und Co-Trainer Kuno Kühner, bleibt der mit großem Kampfgeist gespickten Mannschaft weiterhin erhalten. Leider können die Frauen aufgrund von Beruf, Kindern und Studium kein einziges Vorbereitungsturnier besuchen. Somit liegt die volle Konzentration und einzige Vorbereitung auf dem Training. „Hoffentlich wecken die fehlenden Turnierteilnahmen die Gier nach Spielen im Team.“, gibt sich Trainer van Dawen optimistisch. Nach dem Ausfall von Angreiferin Birte geht es dem eingeschworenen Team nur um den Klassenerhalt. Die Frauen wollen versuchen die Energie vom letzten Feldspieltag mitzunehmen und erhoffen sich in der einen oder anderen Situation etwas glücklicher zu agieren als in der Feldrunde, als sie eine Phase durchspielten in der sie in sechs 5-Satz Spielen leider immer den Kürzeren gezogen haben. Schlussresümee van Dawen: „Wenn wir in den richtigen Spielen einen kühlen Kopf bewahren trau ich dem Team den Klassenerhalt zu.“

 TSV Dennach – DM-Titel soll wieder nach Dennach

Auch diese Runde hat Rudolf Reuster, der „Trainer des Vertrauens“, die Zügel seiner erfolgreichen Pink Ladies fest in der Hand. Der Kader bleibt im Großen und Ganzen der Selbe und umfasst sieben Spielerinnen. Gerüchte über ein Zurückkommen von einstiger Erfolgsangreiferin Lena Wahl erweckt Hoffnung und Freude bei den Ladies aus Dennach. Man wird sehen, ob sich diese Gerüchte schon in der Hallenrunde bewahrheiten, so lange bleibt es spannend. Die Vorbereitungen belaufen sich auf Vorbereitungsturnieren im Umkreis (Gärtringen, Grafenau, Schwieberdingen), Hauptaugenmerk liegt allerdings vor allem auf intensiven Trainingseinheiten im regelmäßigen Takt. Auch diese Runde nehmen sich die Pink Ladies vor eine weiße Weste zu behalten und so wenige Sätze wie möglich abzugeben. Natürlich hat man aber vordergründlich den DM-Titel fest im Visier, nachdem man ihn – bitterlichen Umständen zufolge – letzte Hallenrunde nicht verteidigen konnte. Neben dem Rückgewinn des DM-Titels steht den Ladies noch ein großer Event bevor. Nachdem sie letzte Hallenrunde in Sargans (Schweiz) den absoluten Clou schafften und den Europapokaltitel nach Hause holten, dürfen sie auch diese Saison wieder im Kampf um diesen mitmischen. Daher ist ein weiteres Ziel bis dahin wieder zu Bestformen heiß zu laufen und erneut nach diesem Titel zu greifen. Eine durchaus harte Aufgabe legt sich ihnen dann nach dem Europapokal-Event auf: Die Spannung bis zum Liga-Finale in Selsingen aufrecht zu erhalten. Eine Herausforderung, der man letzte Hallenrunde vielleicht nicht ganz gewachsen war, soll diese Runde aufs Neue angegangen und auch erfolgreich gemeistert werden.

TV Vaihingen/Enz – Motivationshoch soll DM-Ticket beschweren

Die Frauen vom TV Vaihingen/Enz sind nach der Verletzungspause von Jennifer John (Knie) und Jugendneuzugang Anna Winkler wieder mit acht Spielerinnen bestens aufgestellt. Auch diese Saison werden Erfolgsangreiferin Marie-Therese Rothmaier und Spielführerin Corinne Meyer im Duo die Spieltrainerposition einnehmen. Durch die glückliche Ausgangslage wieder auf einen genesenen, frisch aufgestellten Kader zurückgreifen zu können und die vergangene erfolgreiche Feldsaison mit dem Comeback nach der Mutterglückspause von Hauptangreiferin Marie-Therese, ist die Motivation der Frauen aus dem Enzkreis groß. Neben den üblichen Trainingseinheiten verbuchen die jungen Frauen eine rege Teilnahme an Vorbereitungsturnieren (Gärtringen und Schwieberdingen), wobei man eine starke Leistung bereits zu Anfang der Runde zeigen konnte. Mit jeweils dem ersten Platz konnte man Gegner wie Dennach und Calw in den Finalspielen bezwingen und neben Preisgeld auch gebührenden Respekt einfahren. Mit dem Ziel vor Augen sich am Ende der Hallenrunde für die DM in Selsingen zu qualifizieren, starteten die Enzer Frauen bei den Vorbereitungsturnieren also zielgerecht und furios ins Geschehen. Mit gestärktem Selbstvertrauen, bewiesener Stärke und Hochachtung auf gegnerischen Seiten kann die Vorbereitung mit bestem Verlauf abgeschlossen werden. Mit diesen Voraussetzungen geht das Team noch motivierter und hoffnungsvoller an den Rundenstart kommenden Sonntagmorgen.

TSV Calw – Löwenstark besetzt

Nach der bisher erfolgreichsten Feldsaison der Calwer Löwinnen, wobei man auf Platz 4 bei der Deutschen Meisterschaft abschloss, starten die Orangenen nach wie vor ohne Hauptangreiferin Stephanie Dannecker in die Runde. Ihre Schulter-OP muss immer noch auskuriert werden, sie befindet sich in Rehabilitation und bewegt sich langsam auf die Aufbauphase hin. Während der erfolgreichen Jugendspielerin Henriette Schell zuletzt die alleinige Aufgabe im Angriff oblag, wird ab der Hallenrunde auch Alica Erlenmayer für die Calwer Frauen im Angriff agieren. Sie machte zum Ende der letzten Feldrunde bekannt sich sportlich gesehen weiter entwickeln zu wollen und wechselte vom Nachbarverein TV Unterhaugstett zu den Calwer Löwinnen ins Lager. Auch Eigengewächs Laura Flörchinger gab ihren Einstand schon auf der DM in Hirschfelde und gehört ab sofort zum Bundesligaetablissement des TSV Calw. Somit besteht der Kader der Hessestädterinnen erstmals aus 10 Spielerinnen. Auch der Trainerstab bekam wieder seine neue alte Führung zurück: Erfreulicher Weise dürfen die Mädels ihren Erfolgstrainer Björn Gumbinger zurück willkommen heißen, welcher gemeinsam mit Elke Schöck das Trainerduo bilden wird. Turniere und Trainingseinheiten neben dem regulären Training sollen die Orangenen gut auf die Runde vorbereiten. Nachdem man jetzt 2 Jahre in Folge den zweiten Platz bei der Deutschen Hallenmeisterschaft erklimmen konnte, möchten die Löwinnen auch diese Runde wieder so weit wie möglich nach vorne kommen und bestenfalls beim Finalevent ihre Silbermedaille verteidigen.

TV Unterhaugstett – möchte besonderen Teamgeist genießen
Die Frauen vom TVU hatten zum Ende der Feldsaison erst einmal den Abgang von Hauptangreiferin Alica Erlenmayer zum Nachbarverein TSV Calw zu verkraften. Mit der Vorbereitung für die Hallensaison blickt man aber nicht mehr länger schmerzlich zurück, sondern zukunftsorientiert nach vorn. Während man eine Spielerin verlor, konnte jedoch auch ein neues Gesicht dazugewonnen werden. Erfreulicherweise darf man Anja Kienle (vorher TSV Grafenau) neu in der Runde begrüßen und auch die erfolgreichen Jugendspielerinnen, welche die zweite Frauenmannschaft des TVU stellen, sollen ab sofort verstärkt im Oberhausgeschehen eingebunden werden. Wieder mit im Bunde stehen die selbst erfahrenen Bundesligaspieler Markus Katz und Stefan Koch den Frauen zur Seite. Sie bildeten schon in der vergangenen Feldrunde den Trainerstab und verhelfen nun erstmals in der Halle den Mädels zu ihrem Glück. Mit individuellem Kraft- und Ausdauertrainings, 2 Trainingseinheiten in der Woche und den Vorbereitungsturnieren in Gärtringen und Grafenau werden die jungen Frauen aus Unterhaugstett auf die lange Hallenrunde gut vorbereitet. Kampf und Teamgeist sind traditionelle Tugenden des TVU´s, ganz getreu dieser starten die Frauen auch in die kommende Saison. Starker Zusammenhalt soll den Abgang von Alica Erlenmayer kompensieren und zum Ziel des Klassenerhalts führen. Besondere Wichtigkeit lässt das Team dem außergewöhnlichen Teamgeist zukommen, welchen man leidenschaftlich ausleben und genießen möchte.

TSV Niedernhall – sicheres Mittelfeld, weiteres ist Zugabe

Auch in dieser Runde hat sich nicht viel verändert beim Erstligisten TSV Niedernhall. Der Stamm der Mannschaft ist gleich geblieben, einzige Änderung: Jasmin Pfeifer wird an einzelnen Spieltagen wieder zurück aufs Feld kommen, nachdem sie ihre Schwangerschaft gesund und wohlauf beendet hat. Da gemeinsame Trainingseinheiten aufgrund der Distanzen der Wohnorte erneut Mangelware bei den Frauen im Herzen von Hohenlohe ist, und auch nur ein einziges Turnier zur Vorbereitung bestritten werden konnte, geht es den Frauen zunächst um einen Platz im sicheren Mittelfeld. Möglichst schnell möchten sie Punkte dafür auf ihrem Konto ansammeln, was darüber hinaus geht wäre eine schöne Zugabe für das erfahrene und eingeschworene Team um Spielführerin Eva Krämer. Somit lassen die Frauen die Hallenrunde zwar entspannt, aber keinesfalls ziellos anlaufen. Dass die Frauen aus dem schönen Weinstädtchen auch für Überraschungen gut sind und es immer wieder schaffen den einen oder anderen Klassenhöchsten zu ärgern zeigten vergangene Runden. Gerade aus solchen Erfahrungen heraus stellen die Niedernhaller bei den Gegnern immer eine Gefahr dar und man begegnet dem Team niemals ungefürchtet. Der TSV ist bekannt für eine perfekt ein- und abgestimmte Zusammenarbeit von Abwehr, Zuspiel und Angriff. Das langjährige Zusammenspiel der Spielerinnen miteinander, die jahrelange Bundesligaerfahrung und etliche DM-Teilnahmen schreiben Erfolgsgeschichte und werden sicher auch diese Runde wieder auf dem Spielfeld bewiesen.

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