BL-Berichte: 7. Spieltag Männer / 3. Spieltag Frauen
1. Bundesliga Nord Männer
Bereits an diesem vorletzten Spieltag der Hinrunde sind die meisten entscheidenden Weichen gestellt: Leichlingen und Brettorf qualifizieren sich direkt für die Viertelfinals der Playoffs. Moslesfehn, Armstorf, Berliner TS und Lola spielen noch um die Reihenfolge für die Playoff-Achtelfinals. Ahlhorn, VfK Berlin und Schkopau kämpfen noch um Bonuspunkte und gegen den Abstieg.
SV Moslesfehn – TSV Lola 5:4
(7:11 8:11 13:11 11:9 11:9 11:4 6:11 10:12 11:8)
Bisher hatte Moslesfehn alle 4 Auswärtsspiele gewonnen, zu Hause aber immer die Punkte abgegeben. Das hat sich im 4. Anlauf geändert, obwohl es nach den ersten beiden Sätzen noch nicht danach aussah. Die Gastgeber konnten sich danach immer wieder recht schnell auf die unterschiedlichen Angriffe der wechselnden Angreifer auf Seiten Lolas einstellen und die Hinrunde mit einem sicheren Platz 3, 4 oder 5 für die Playoffs abschließen. Zum schon 3. Mal hat Lola ein Spiel in dieser Runde so knapp mit 4:5 verloren. Diese Satzausbeute beschert den Männern aus Schleswig-Holstein, die vollzählig angereist waren und alle 3 Angreifer einsetzen konnten, immerhin auch vor Abschluss ihrer Hinrunde einen sicheren Platz (4, 5 oder 6) in den Playoffs.
Ahlhorner SV – Leichlinger TV 0:5
(7:11 6:11 9:11 3:11 6:11)
Es war eine klare Angelegenheit, mit der Leichlingen seine Führungsrolle in der Bundesliga Nord unterstrichen und nun direkt dem Viertelfinale entgegensieht. Der Gastgeber Ahlhorn konnte nur den 3. Satz bis kurz vor Ende offenhalten. Lediglich mit einem Sieg gegen Armstorf im letzten Spiel der Hinrunde werden sie ihren 7. Tabellenplatz sicher verteidigen und sich die 2 Bonuspunkte für die Absteigerrunde sichern.
TV Brettorf – SV Armstorf 5:1
(11:7 11:9 8:11 11:4 11:9 11:5)
Brettorf nahm die Überlegenheit der letzten Spiele mit und siegte klar gegen den Verfolger aus Armstorf. Die ersten beiden Sätze konnte Armstorf noch lange Zeit offenhalten und den 3. Satz mit starken Angriffen und erfolgreichen Blockaktionen durch Jannik Peters auch für sich entscheiden, aber am Ende reichten die Kräfte nicht aus gegen einen geschlossen auftretenden Gastgeber. Brettorf schloss mit diesem Spiel bereits die Hinrunde ab und sicherte sich den direkten Einzug ins Viertelfinale der Playoffs.
Berliner TS – VfK 1901 Berlin 5:1
(11:6 11:3 11:8 11:7 6:11 12:10)
Das Hauptstadtduell ging klar an die favorisierte Turnerschaft, die sich mit dem Sieg auch schon für die Playoffs qualifizierte. Für welche Position hinter den ersten beiden Plätzen es am Ende reicht, entscheidet erst der letzte Spieltag am 14.12., unter anderem im Spiel gegen den direkten Tabellennachbarn Lola. VfK Berlin hat mit einer hohen Eigenfehlerquote und einem schlechten Stellungsspiel die Chance auf einen Sprung in die Playoffs verspielt. Im verbleibenden letzten Spiel der Hinrunde gegen Schkopau hat VfK die vermeintlich einfachere Aufgabe, um sich die beste Ausgangslage und die möglichen 2 Bonuspunkte für die Abstiegsrunde zu sichern.
Leichlinger TV – MSV Buna Schkopau 5:0
(11:5 11:6 11:4 11:7 12:10)
Ohne große Gegenwehr konnte der Leichlinger TV die Hinrunde souverän als Nordmeister abschließen. Die Gäste aus Sachsen-Anhalt, die immer noch auf einige Stammspieler verzichten müssen und mit 2 Ersatzspielerinnen anreisten, konnten sich zwar im letzten Satz sogar einen Satzball erkämpfen, diesen aber nicht verwandeln. Obwohl sie noch ein letztes Spiel in der Hinrunde bestreiten müssen, werden sie ohne Bonuspunkt in die Absteigerrunde ziehen. Die Reise ins Rheinland wurde übrigens bereits am Samstag für eine Trainingseinheit mit Kindern der neu gegründeten Faustballabteilung des SSV Königswinter genutzt und als Grundlage für eine neue Faustball-Freundschaft.
1. Bundesliga Süd Männer
Schweinfurt / Oberndorf mit 10:3 Sätzen und 2 Siegen springt auf Tabellenplatz drei. Pfungstadt sichert sich souverän die direkte Teilnahme an den Viertelfinals der Playoffs. Dahinter haben Vaihingen / Enz, Oberndorf und Stammheim ebenfalls noch Chancen auf die direkte Qualifikation. Der NLV Vaihingen, Waldrennach und Karlsdorf spielen um den Verbleib im Oberhaus.
TV 1880 Käfertal – TSV Calw 5:3
(11:8 7:11 9:11 9:11 11:6 11:9 11:9 11:6)
Trainer Thomas Stoll musste auf zwei wichtige Abwehrspieler verzichten: den am Knie verletzten Philipp Kübler und Leandro Schmidberger. Die Calwer Fünf stellte sich daher selbst auf: im Angriff das bewährte Duo Raphael Schlattinger und Markus Kraut, Nick Stoll in der Mitte sowie Lukas Gruner und U18-Weltmeister Ricardo Lebherz (Abwehr). Ihnen gegenüber standen die Kurpfälzer, die sehr verhalten in die Saison gestartet sind und zwingend aufs Gaspedal treten mussten, um nicht in den Abstiegskampf verwickelt zu werden. Dementsprechend starteten die Käfertaler in das Duell. Das starke Angriffsduo Marcel Stoklasa und Nick Trinemeier punkteten ihr Team zum ersten Satz, ehe die Gäste das Spiel an sich reißen konnten und nach einer Stunde mit 3:1 Sätzen führten. Dann kam Käfertal wieder ins Rollen, entschärfte den Rückstand mit einem klaren 11:6-Satzgewinn. In den Sätzen 6 und 7, als sich beide mit offenem Visier und auf Augenhöhe begegneten, ärgerten sich die Calwer über enge Linienrichter-Entscheidungen und verloren in den Diskussionen den Faden und die Sätze. So gelang dem Heimteam die Wende und am Ende ein wichtiger 5:3-Sieg. „Wir hatten einfach Pech in den wichtigen Momenten“, berichtete Ricardo Lebherz, „und der TV Käfertal hat auch wirklich stark gespielt.“
Am nächsten Samstag um 13 Uhr empfängt der TSV Calw den Tabellen-Zweiten TV Vaihingen/Enz in der Walter-Lindner-Sporthalle. Spannung garantiert, zumal zum Ende der Vorrunde, entsprechend dem neuen Spielmodus ab diesem Winter, eine Zwischenrechnung aufgemacht wird. Das Spiel wird live auf www.fistball.tv übertragen!!!
NLV Stgt. Vaihingen – TSV Pfungstadt 0:5
(7:11 8:11 5:11 4:11 11:13)
Auch eine Autopanne und mehrere Fahrzeuge mit geplatztem Reifen brachten den TSV nicht aus dem Tritt. Mit nur noch 5 Spielern in Vaihingen eingetroffen, stellten sich Patrick Thomas, Dennis Gruber, Alexander Schmidt, Paul Jantzen und Sven Trautmann den Hausherren. Nur im letzten Satz konnte der NLV den TSV einmal ein wenig in Bedrängnis bringen und diesen in die Verlängerung zwingen. Dennis Gruber: „Ich habe noch nie in einem PKW so einen lauten Knall gehört und den Schlag mitbekommen. Wir können von Glück reden, dass die nachfolgenden 5 Fahrzeuge ebenfalls Reifenschaden erlitten und es zu keinem größeren Unfall kam.“
TV Vaihingen/Enz – TV Waldrennach 5:1
(11:7 11:2 11:5 11:4 5:11 11:4)
Vaihingen springt nach dem Sieg auf Tabellenplatz zwei und beherrscht den Gegner über weite Strecken der Partie. Auch der Einsatz von Michael Ochner brachte dem TVW nicht seine gewohnte Sicherheit zurück. Der TV Vaihingen kommt in Richtung vorläufiges Saisonfinale immer besser ins Rollen, muss sich aber die nächste Woche gegen den TSV Calw behaupten. Die Calwer sind zum Gewinnen gezwungen, da sonst nur der 5. Platz in der Endtabelle herausspringen könnte.
TV Stammheim – TV SW-Oberndorf 1:5
(14:15 8:11 8:11 11:7 3:11 2:11)
Der TV Stammheim, ohne den zurzeit verletzten Fynn Erlenmayer, musste sich zum ersten Mal in eigener Halle geschlagen geben. Nachdem der erste Satz, der mit dem maximalen Ergebnis an den TVO ging, spielte der TVO seine ganze Stärke und Routine aus. Am nächsten Wochenende reist der TVS nach Hessen zum TSV Pfungstadt.
TV SW-Oberndorf – NLV Stgt. Vaihingen 5:2
(11:13 11:5 7:11 11:9 11:9 11:6 11:8)
Auch der NLV kann die Heimstärke des TVO nicht brechen, ging aber zweimal in Satzführung. Der TVO holt an diesem Wochenende ganz wichtige 4 Punkte nach Franken. Schlechter als Platz drei in der Endabrechnung kann es unter normalen Umständen nicht mehr werden. Am letzten Spieltag muss man nochmals zum TSV Karlsdorf reisen.
Der kommende Samstag hat es in sich! Nur der TSV Pfungstadt bleibt dort, wo er seit dem 2. Spieltag ist. Von Platz 2 bis 5 ist noch alles möglich. Der TV Käfertal wird die Runde als Sechster beenden und wird sicherlich mal gegen Norden schauen, wer dort die dritte Kraft wird. Zurzeit ist dies der SV Moslesfehn, aber vielleicht hat Armstorf die besseren Karten.
1. Bundesliga Nord Frauen
Erste Punkte für Moslesfehn und Brettorf, Scheverdingen und Ahlhorn noch ohne Punktverlust.
TK Hannover – MTV Wangersen 1:3 (5:11, 2:11, 13:11, 6:11); TK Hannover – SV Moslesfehn 1:3 (9:11, 9:11, 11:6, 3:11); MTV Wangersen – SV Moslesfehn 3:2 (11:9, 8:11, 12:10, 11:13, 11:7)
Am vergangenen Spieltag in Hannover lief für die Heimmannschaft nicht alles nach Plan. Laut dem aktuellen Tabellenstand fuhr der MTV Wangersen als Favorit nach Hannover und konnte gegen den TK Hannover mit 3:1 gewinnen. Durch die konzentrierte Leistung und den wieder genesenen gesamten Kader konnte Trainer Janek von der Lieth alle Spielerinnen einsetzen. Im zweiten Spiel des Tages ging es für die TKH’lerinnen dann gegen Moslesfehn. Trotz eines starken und kämpferischen Auftritts der Heimmannschaft gelang es den Gästen, immer wieder die Oberhand zu behalten und mit einem gut abgestimmten Zusammenspiel und cleveren Spielzügen die ersten 2 Punkte der Saison mit einem 3:1-Sieg einzufahren. Das dritte Spiel des Tages war dann ein Duell der beiden Gewinner. Beide Mannschaften konnten ihre Qualitäten zeigen und viele eigene Chancen kreieren. Alle Sätze gingen hin und her, mit dem besseren Ende für Wangersen. Sie siegten am Ende knapp mit 3:2 und konnten so die maximale Punkteausbeute mit nach Wangersen nehmen.
VfL Kellinghusen – Ahlhorner SV 0:3 (7:11, 9:11, 9:11); VfL Kellinghusen – Ohligser TV 3:0 (12:10, 14:12, 15:13); Ahlhorner SV – Ohligser TV 3:0 (11:5, 11:9, 11:8)
Im hohen Norden in Kellinghusen traf der VfL zuerst auf den Ahlhorner SV. Sie konnten zunächst ihren Heimvorteil nutzen, stark aufspielen und in jedem Satz in Führung gehen. Trotzdem fand der ASV immer wieder eine Antwort auf die Angriffe der Kellinghusenerinnen. Geprägt war Satz 1 durch die Eigenfehler der Angabenschlägerinnen, was Ahlhorn mit dem Wechsel von Mieke Kienast auf Melissa Leopold besser in den Griff bekam. Das Spiel endete dann doch deutlich 3:0 für den Ahlhorner SV. Für das zweite und dritte Spiel reiste außerdem auch der Ohligser TV bereits am Samstag an. „Kellinghusen konnten wir bereits in den vorherigen Hallensaisons schlagen und mit dem Selbstbewusstsein gingen wir in dieses Spiel“, so Annika Schröder vom OTV. Das Spiel war geprägt durch lange Ballwechsel und kämpferisch starke Leistungen auf beiden Seiten. Es war ein Duell auf Augenhöhe, aber Kellinghusen hatte immer zum Ende der jeweiligen Sätze die bessere Antwort. So sicherte sich der VfL Kellinghusen einen denkbar knappen 3:0-Sieg. Zum Abschluss des Spieltages standen sich der ASV und der OTV gegenüber. Ahlhorn konnte nach Belieben punkten, Ohligs zeigte viele Eigenfehler und fand nie so richtig ins Spiel. Auch hier endete die Partie klar mit 3:0 für Ahlhorn.
TV Brettorf – TV Jahn Schneverdingen 0:3 (3:11, 6:11, 8:11); TV Jahn Schneverdingen – TSV Wiemersdorf 3:1 (2:11, 11:2, 11:8, 11:5); TV Brettorf – TSV Wiemersdorf 3:2 (11:5, 11:9, 4:11, 4:11, 11:3)
In der Auftaktpartie am Bareler Weg in Brettorf zeigten die Heidschnucken weiterhin ihre Dominanz und konnten ihr Spiel klar und deutlich mit 3:0 und ohne Satzverlust zu Ende bringen. Mit druckvollem Spiel und einer fehlerfreien Leistung konnte der TV Jahn Schneverdingen alle Spielerinnen einsetzen und durchspielen. Auch im zweiten Spiel blieb Schneverdingen unter dem Strich das überlegene Team. Gegen den TSV Wiemersdorf mussten die Spielerinnen um Tine Seitz aber hart dafür arbeiten, da der Aufsteiger aus Wiemersdorf phasenweise gut mithielt. Gerade im ersten Satz überraschte der Aufsteiger den Deutschen Meister komplett und gewann überraschend sehr deutlich mit 11:2. Die drei darauffolgenden Sätze konnte der TV Jahn jedoch aufgrund der großen Erfahrung und mit einer stabilen und soliden Mannschaftsleistung am Ende ohne größere Probleme für sich entscheiden. Vor dem letzten Spiel des TVB und des TSV gab es verletzungsbedingt eine größere Pause. Beide Mannschaften traten dennoch hochmotiviert an, um wichtige Punkte im Kampf um die Tabelle zu sichern. Doch das Spiel wurde von einer Verletzung von Lena Luthardt überschattet, die sich beim Warmmachen am Knie verletzte. Die Brettorfer konnten trotz der Verletzung gut ins Spiel finden und es gab intensive Ballwechsel. Im entscheidenden fünften Satz blieb es bis zum Schluss spannend, doch ein Eigenfehler von Kim Ratjen besiegelte den knappen 3:2-Sieg (11:5, 11:9, 4:11, 4:11, 11:3) für Brettorf. Wir wünschen Lena eine schnelle Genesung und hoffen, sie bald wieder auf dem Spielfeld zu sehen.
1. Bundesliga Süd Frauen
Käfertal und Pfungstadt lassen Federn
TSV Dennach – TSV Ötisheim 3:0 (11:4, 11:7, 11:4); Ötisheim – ASV Veitsbronn 3:0 (11:8, 11:6, 11:5); Dennach – Veitsbronn 3:0 (11:8, 11:4, 11:8)
Das war ein kurzes Vergnügen für das Publikum in Neuenbürg. Drei Spiele, neun Sätze bis maximal 11:8. Gastgeber Dennach gewann zweimal klar, Ötisheim hatte keine Probleme mit Aufsteiger Veitsbronn und platziert sich als Tabellen-Vierter. „Wir wollten gegen Veitsbronn unbedingt gewinnen, und das lief dann auch gut“, so Irina Kuhn. „Mit drei Siegen aus vier Spielen haben wir eine gute Basis geschaffen und können befreit in die nächsten Spiele gehen.“
TV Segnitz – TSV Staffelstein 3:0 (11:7, 11:7, 11:9); Staffelstein – TSV Pfungstadt 0:3 (7:11, 7:11, 5:11); Segnitz – Pfungstadt 3:1 (6:11, 11:6, 11:6, 11:7)
Die Sporthalle Sonnenstuhl in Randersacker war fest in der Hand von Gastgeber TV Segnitz. Svenja Schröder & Co. gewannen klar gegen Aufsteiger Staffelstein und – nach einem verpatzten Satz – gegen Pfungstadt, einen direkten Rivalen im Kampf um ein DM-Ticket. „Heute hat jeder geschafft, seine Leistung abzurufen“, so TVS-Spielerin Tatjana Müller. Kim Trautmann, TSV Pfungstadt: „Gegen Staffelstein ist nichts angebrannt, trotz ungewohnter Aufstellung. Und gegen Segnitz sind wir gestartet wie die Feuerwehr. Dann hat sich Segnitz deutlich gesteigert, es gab tolle Aktionen und die Stimmung in der Halle war mega!“ Starke Angaben von Stephanie Thomas im letzten Satz entschärften die Segnitzer Abwehr bärenstark.
TV Unterhaugstett – TSV Calw 0:3 (4:11, 4:11, 5:11); Calw – TV 1880 Käfertal 3:0 (11:6, 11:4, 11:5); Unterhaugstett – Käfertal 1:3 (2:11, 11:4, 4:11, 4:11)
In Bad Liebenzell jubelten nur die Gästeteams. Fenja Stallecker, Angreiferin des TSV Calw: „Das waren zwei souveräne Siege, die wir so erwartet haben. Aber es ist dann doch immer eine Kunst, das Spiel konsequent durchzuspielen und das Niveau durchgängig zu halten. Das haben wir heute geschafft.“ Für Käfertal war gegen Calw nichts zu holen. „Wir haben viele Fehler gemacht und waren auf allen Positionen nicht konstant“, so Abwehrspielerin Yasmin Yasin. Mit Geduld in den vielen langen Ballwechseln besiegte ihr Team dann den Gastgeber TV Unterhaugstett, der weiter auf den ersten Saisonsieg wartet.
Am 3. Advent treffen in Staffelstein die Top-Teams aus dem Nordschwarzwald – Calw und Dennach – aufeinander. Pfungstadt empfängt Ötisheim und Käfertal zum Verfolger-Triell, während sich Veitsbronn mit den Gästen aus Dennach und Unterhaugstett auseinandersetzt.
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