Finalturnier in Mannheim – 4 Spiele bis zum neuen Deutschen Meister

Verfasst am 18. Februar 2025
Allgemein

Zum ersten Mal treffen sich die Männermannschaften zu einem Final 4 in Mannheim. Nach den Achtel- und Viertelfinalspielen geht es bei den Halbfinals und in den Medaillenspielen natürlich auch wieder jeweils über 5 Gewinnsätze. Im Vorfeld haben wir die Teams zu ihren Zielen und zur DM ein paar Fragen gestellt:

Halbfinale: TV 1880 Käfertal – Leichlinger TV

Im ersten Halbfinale treffen der Leichlinger TV und der Lokalmatador aus Käfertal aufeinander. Sicherlich eine reizvolle Partie, auf beiden Seiten steht eine herausragende Defensive. Der TV Käfertal dürfte aber im Angriff die etwas größeren Optionen haben. Trotzdem ist Leichlingen sicherlich unbequem für den TVK.

Was ist Euer Ziel bei der DM ?

Christian Weber (leichlinger TV): „Es ist die 3. Meisterschaft mit dem Team und die erste Meisterschaft „nach der A-Jugendzeit“ zusammen mit Kevin Schmalbach. Unser erstes Ziel war es, die DM im neuen Modus zu erreichen. Natürlich werden wir alles daran setzen, eine Medaille zu gewinnen und gehen auch selbstbewusst in das Wochenende“

Nick Trinemeier (TV Käfertal): „Wir haben in dieser Halle schon 3 Medaillen geholt. Wir hatten einen mehr als schwierigen Weg zum Final 4, jetzt zum Ende der Saison scheinen wir die Abstimmung „neu“ gefunden zu haben. Für unseren langjährigen Kapitän Felix Klassen wird es die Abschiedsvorstellung beim TVK werden. Wir wollen alles daransetzen, mit ihm zusammen ein weiteres Kapitel aufzuschlagen. Vor heimischem Publikum zu spielen, wird sicherlich allen nochmals einen zusätzlichen push geben.“

Die Halle ist ja extrem weitläufig, ist das eher ein Vor- oder Nachteil für Euer Spiel ?

Christian Weber (Leichlinger TV): „Grundsätzlich würde ich als Angreifer sagen: ein kleiner Nachteil, denn Marcel sowie Patrick haben definitiv mehr Schlagkraft, was in der Halle den Unterschied machen könnte.“

Nick Trinemeier (TV Käfertal): „Unser Spiel ist nicht unbedingt darauf ausgelegt, dass wir „immer“ auf den Preller gehen. Die eine Seite mit der Zuschauertribüne ist doch nahe am Geschehen. Ich denke mal nicht, dass es hier für die eine oder andere Mannschaft direkte Vorteile gibt. Die meisten Mannschaften sind es aber gewohnt, bei Deutschen Meisterschaften in so großen Hallen zu spielen.“

Wie lief die Runde bis jetzt im Rückblick für Euch ?

Christian Weber (Leichlinger TV): „Rückblickend besser als erwartet, nach dem „verpatzten“ Saisonstart haben wir 9 Siege in Folge eingefahren … und das wir hinten raus immer dominanter werden war nicht zu erwarten. 16 Verlustsätze in 9 Spielen ist weniger als zuvor gedacht. Die beiden Viertelfinalspiele gegen Moslesfehn hatten wir meist sicher im Griff. Da die Grippewelle auch nicht spurlos an uns vorbei gegangen, haben wir unsere Mannschaft von den üblichen 7 Leuten auf 10 Leute aufgefüllt, auch das hat uns nochmals zusammengeschweißt. Ich hoffe, die kleineren Blessuren sind bis zum Wochenende auskuriert.“

Nick Trinemeier (TV Käfertal): „Die Runde hatte für uns ein ständiges Auf und Ab parat. In der Vorrunde haben wir alle 9-Satz-Spiele verloren. Und die Qualifikation hing auch am seidenen Faden. Gerade hinter dem TSV Pfungstadt ist die Leistungsdichte so hoch, dass hier der kleinste Fehler schon direkt bestraft wird. Das Auswärtsspiel in Armstorf im Achtelfinale war schon eine ganz enge Angelegenheit. Im Viertelfinale mussten wir zum TV Vaihingen/Enz. Ich bin mir sicher, dass der TVV ein ganz heißer Medaillenanwärter auf der DM gewesen wäre. Wir sind gegen den TVV zweimal über 9 Sätze gegangen und konnten in Vaihingen nach 3h15min. den Entscheidungssatz für uns verbuchen. Neun Sätze scheinen unser Ding zu sein, fast die Hälfte aller Spiele in dieser Runde gingen über die volle Distanz.“

Habt ihr nochmal vor, Zusatztrainingseinheiten zu machen ?

Christian Weber (Leichlinger TV): „Jeder macht, wie vor der Saison abgesprochen, genug für sich. Zu den üblichen Trainingseinheiten haben wir keine Zusatztrainings eingeplant, die hatten wir vor den Play-Off-Spielen“

Nick Trinemeier (TV Käfertal): „Wir konnten am letzten Samstag in der GBG Halle nochmals trainieren, die Halle kommt unserer Heimspielstätte mit der Bodenbeschaffenheit und Sprungverhalten des Balls schon sehr nahe. Alle Spieler sind fit. Wir haben alle Mann an Bord, gerade für beiden Youngsters Aleksey Liebernickel und Emil Ostermeier wird es sicherlich ein Highlight, an dieser DM aufzulaufen

Wer ist der Favorit auf den Titel ?

Christian Weber (Leichlinger TV): „Der Favorit kommt wie in jeder Saison aus Pfungstadt, die musst du halt erst einmal schlagen. Ich glaube aber auch, bei den besten 4 Mannschaften Deutschlands nehmen sich alle nicht viel, und am Ende wird die Tages- bzw. Wochendform den Ausschlag geben.

Nick Trinemeier (TV Käfertal): Den TSV Pfungstadt haben alle auf dem Zettel, mit ihrer Ruhe, Abgeklärtheit und Dominanz kommst du am TSV nur sehr schwer bei. Der TSV hat allerdings den TV Schweinfurt/Oberndorf im Halbfinale – mit Oliver Bauer, Fabian Sagstetter und Maximillian Lutz schon ein Hausnummer. Sollten sich unsere Wege beim Final 4 kreuzen, werden wir alles in die Waagschale werfen, was wir haben. Der neue Deutsche Meister wird sicher aus dem Süden kommen.

Ihr habt den Lokalmatadoren im ersten Halbfinale. Wie gut kennt ihr das Team ?

Christian Weber (Leichlinger TV): „So genau kennen wir Käfertal nicht, aber es ist auch kein unbekannter Gegner. Ein Videostudium musste da herhalten. Im Feld vor einem Jahr gab es eine saftige Abreibung, auf der DM in Unterhaugstett. Wir wissen natürlich um die Stärken der Käfertaler, mit zwei exzellenten Angreifern sind sie sehr gut besetzt. Die Abwehrreihe ist ebenfalls gut besetzt. Das wird schwer, aber nicht unmöglich.

Ihr habt den Leichlinger TV im ersten Halbfinale um 15h als Gegner. Deine Einschätzung ?

Nick Trinemeier (TV Käfertal): „Leichlingen hatten wir an der Feld-DM in Unterhaugstett, da hatten wir einen Sahnetag erwischt und den Gegner ganz gut im Griff. Mit dem Zugang von Kevin Schmalbach steht die Defensive der Rheinländer nochmals kompakter. Wir werden den LTV nicht auf die leichte Schulter nehmen und werden schon im Halbfinale Vollgas gehen müssen.

Sind Spieler in die Organisation zur DM eingebunden?

Nick Trinemeier TV Käfertal): „Moritz Kiefer kümmert sich um das Jugendturnier im Vorfeld zur DM und meine Wenigkeit als Abteilungsleiter ist öfters mal gefragt. Aber wir haben ja ein eingespieltes Team, das in den letzten Jahren eine super Arbeit für den Verein und für uns als Sportler erledigt hat. Ich bedanke mich schonmal im Vorfeld für die Arbeit der vielen Helfer und Helferinnen

Als Hallensprecher fungiert wieder Christian „Gilli“ Gillmann – da haben wir einen Profi, der wird den Laden sicher aufmischen.

Halbfinale: TSV Pfungstadt – TV SW-Oberndorf

Im zweiten Halbfinale steht sich der Serienmeister und der 3te aus dem Süden gegenüber Sebastian, Thomas und Janne Habenstein haben sich den Fragen gestellt.

Was ist Euer Ziel ?

Sebastian Thomas (TSV Pfungstadt): „Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass wir nicht den erneuten Titelgewinn anstreben. Unser Anspruch ist es immer, um die Meisterschaft mitzuspielen und das Finale zu erreichen. Mannheim scheint uns zu liegen – wir haben in der Vergangenheit starke Leistungen in der GBG-Arena gezeigt und konnten dort bereits zwei Titel gewinnen. Die Bedingungen vor Ort sind top, und wir freuen uns darauf, wieder in dieser besonderen Atmosphäre aufzulaufen.“

Janne Habenstein (TV SW-Oberndorf): „Die Vorfreude auf die DM ist natürlich riesig. Wir hatten die letzten Saisons nach der DM in Brettorf 2022 viele schwere und unglückliche Saisons mit den entsprechenden Platzierungen in der Tabelle. Jetzt wieder an einer DM dabei zu sein, tröstet ein wenig über die letzten Saisons hinweg. Das letzte Mal in Mannheim lief bekanntermaßen sehr unglücklich für uns. In der Vorrunde hatten wir noch furios beide Spiele mit 3:0 gewinnen können, mussten aber im Halbfinale und im Spiel um Platz drei auf Oli, der auf der DM in Topform war, verletzungsbedingt verzichten. Das hat uns dann leider das Genick gebrochen. Eine Medaille ist aber, besonders für mich, das große Ziel an dieser DM. Finals, die auf Geburtstage fallen, so etwas hat beim TVO schon mal für einen Titel gesorgt: denken wir doch mal an den 13.08.2011…“

Die Halle ist ja extrem weitläufig, ist das eher ein Vor- oder ein Nachteil für Euer Spiel ?

Sebastian Thomas (TSV Pfungstadt): „Die weitläufige Halle ist definitiv ein Vorteil für uns, da sie mehr Auslauf bietet und es unserer Defensive deutlich erleichtert, Bälle zu entschärfen. Gleichzeitig haben wir mit Patrick natürlich eine enorme Durchschlagskraft in der Offensive, so dass dieser Vorteil für andere Mannschaften wieder etwas relativiert wird. Insgesamt fühlen wir uns in solchen Hallen wohl und sind überzeugt, dass wir die Gegebenheiten zu unserem Vorteil nutzen können.“

Janne Habenstein (TV SW-Oberndorf): „Wir werden unsere drei Trainingseinheiten mit einer weiteren ergänzen, die wir extra in einer Halle durchführen, die der in Mannheim sehr ähnlich ist. Davon erhoffen wir uns, dass man sich dann in Mannheim schneller an die Gegebenheiten dort einstellen kann. Ich denke, dass wir dadurch ganz gut vorbereitet sein werden.“

Wie lief die Runde bis jetzt im Rückblick für Euch ?

Sebastian Thomas (TSV Pfungstadt): „Unsere Hallensaison ist bislang hervorragend verlaufen, und wir sind mit dem bisherigen Verlauf absolut zufrieden. Mit einer makellosen Bilanz haben wir die Hinrunde überstanden und konnten uns souverän für die Playoffs qualifizieren. Der Triumph beim Champions Cup in Calw zu Jahresbeginn war zudem ein perfekter Auftakt, der uns zusätzliches Selbstvertrauen gegeben hat. Mit dieser starken Basis und einer breiten Brust gehen wir nun voller Fokus und Entschlossenheit in die DM-Endrunde.“

Janne Habenstein (TV SW-Oberndorf): „Bis auf die Spiele in Pfungstadt und Vaihingen/Enz konnten wir in der Hinrunde alle Partien für uns entscheiden. Ich denke, man kann deshalb von einer erfolgreichen Hinrunde sprechen, auch wenn wir uns in Vaihingen selbst im Weg standen. Die Playoffs gegen Lola und Brettorf waren natürlich sehr besonders und von weiten Wegen geprägt. Gegen Lola war unsere Leistung noch sehr souverän, sowie das Hinspiel gegen Brettorf. Im Rückspiel in Brettorf konnten wir überhaupt nicht an der Hinspielleistung anknüpfen und mussten dann über den Entscheidungssatz gehen. Am Ende sind wir jetzt unter den besten vier Mannschaften Deutschland. Also beschweren kann man sich auf keinen Fall.

Sind alle Spieler fit ?

Sebastian Thomas (TSV Pfungstadt): „Ja, alle Spieler sind bisher fit und wir reisen mit einem Kader von acht Spielern nach Mannheim. Zwinkernd kann ich aber sagen, dass wir hoffen, dass Ajith die Männer-35-Meisterschaft an diesem Wochenende in seinem Alter noch verletzungsfrei übersteht – dann wären wir auch wirklich komplett. Neben dem persönlichen Fitnesstraining, das jeder Spieler zusätzlich zum Mannschaftstraining macht – oder zumindest machen sollte – haben wir in diesem Jahr keine zusätzlichen gemeinsamen Einheiten veranschlagt. Wir setzen darauf, dass unsere intensive Saisonvorbereitung und die bisherigen Spiele uns gut auf die DM-Endrunde vorbereitet haben.“

Janne Habenstein (TV SW-Oberndorf): „Wir sind, stand jetzt, alle fit und hochmotiviert ! Bis auf Johann, der mit dem bayerischen Staatsexamen seine eigene Schlacht zu schlagen hat, sind alle bekannten Kräfte an Bord. Wir werden unsere drei Trainingseinheiten mit einer weiteren ergänzen, die wir extra in einer Halle durchführen, die der in Mannheim sehr ähnlich ist. Davon erhoffen wir uns, dass man sich dann in Mannheim schneller an die Gegebenheiten dort einstellen kann. Es ist auf jeden Fall kein Vorteil, dass Maximillian Lutz nicht immer mit uns trainieren kann. Es aber als Nachteil zu bezeichnen, würde über das Ziel hinausschießen. Wir spielen jetzt so viele Jahre zusammen und er weiß, wie er in unserer Mannschaft zu stehen, zuzuspielen und zu kommunizieren hat.“

Wieviele Fans, bringt ihr mit in die Quadratestadt ?

Sebastian Thomas (TSV Pfungstadt): „Für unsere Verhältnisse haben sich verhältnismäßig viele TSV-Fans angekündigt, um in der Arena vor Ort für Stimmung zu sorgen. Das ist großartig für uns und gibt uns definitiv noch mal einen extra Push!“

Janne, Habenstein (TV SW-Oberndorf): „Wie auch schon nach Brettorf, werden einige Fans den Weg nach Mannheim finden. Sicherlich noch ein paar mehr als in den Norden. Außerdem genießen wir ja gegen Pfungstadt die „Underdog“-Rolle, die vielleicht den ein oder anderen Nicht-Schweinfurter noch als Fan auf unsere Seite zieht.“

Wer ist der Favorit ?

Sebastian Thomas (TSV Pfungstadt): „Bei einer DM-Endrunde kann die Tagesform oft den entscheidenden Unterschied machen. Käfertal und Schweinfurt sind zwei starke Teams aus dem Süden, die an einem guten Tag jeden Gegner schlagen können. Gegen Leichlingen hatten wir bislang kaum Berührungspunkte, in Gärtringen hatten wir sie in der Vorrundengruppe. Es wird sicherlich ein spannendes Turnier – aber ich bin überzeugt, dass der Deutsche Meistertitel am Ende im Süden bleiben wird. Klar, der TVO ist ein unangenehmer Gegner! Sie haben eine überragende Defensive um Fabi Sagstetter, dem ehemaligen Kapitän der Nationalmannschaft und Maxi Lutz, dem aktuellen Kapitän. Dazu kommt der gefährliche Angriff von Oli Bauer, der, wenn er verletzungsfrei bleibt, eine echte Wucht ist. Wie bereits gesagt, eine Mannschaft, die an einem guten Tag nahezu jeden schlagen kann.“

Janne Habenstein (TV SW-Oberndorf): „Wenn man sich die letzten Jahre und die Hinrunde in der Südliga anschaut, wäre es vermessen, zu sagen, Pfungstadt wäre nicht auch dieses Jahr der Favorit. Aber man sieht, dass Pfungstadt in den letzten Jahren immer mehr kämpfen musste, um am Ende auf dem Treppchen zu stehen. Wie schon vorhin angesprochen, sind wir in dieser Partie der „Underdog“. In der Hinrunde konnten wir den Hessen zwei Sätze abnehmen und müssen den 5. Satz zum 3:2 für uns eigentlich auch gewinnen. Und in diesem Spiel war Oli nicht dabei, der uns sicherlich noch den ein oder anderen Punkt mehr hätte erschlagen können. Wir gehen also mit einem guten Gefühl in die Partie, wissen aber, dass man nur mit einer 110%-Leistung Pfungstadt schlagen kann. Und wenn nicht an einer DM, wann will man sonst so eine Leistung abrufen.“

Danke an Christian, Nick, Janne und Sebastian für Eure Einschätzung.

Fazit:

Das wird eine enge Kiste für alle Mannschaften. In den Jahren 2018, 2019 und 2020 glänzte der TV Käfertal als Ausrichter und mit 3x Edelmetall (2x Silber, 1x Bronze). Und die GBG-Halle in Mannheim war nahezu bis auf den letzten Platz gefüllt. Seid auch in diesem Jahr wieder live vor Ort dabei.

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Nach dem jeweiligen Event stehen übrigens wieder alle Spiele kostenlos zur Verfügung – aber live ist live!

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DM der Männer in Mannheim (22./23. Februar):

  • ⁠ ⁠Vier Top-Teams kämpfen um den Titel
  • ⁠ ⁠Samstag: Halbfinalspiele um15:00 Uhr und 18:00 Uhr
  • ⁠ ⁠Sonntag: Spiel um Platz 3 um 11:00 Uhr, Finale um 14:00 Uhr

️ Tickets für Mannheim: https://tv-kaefertal.de/dm-tickets

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